Mit dem Pflegegeld wird ein Teil der pflegebedingten Mehraufwendungen durch eine Geldleistung abgegolten. Dadurch soll die notwendige Pflege gesichert und ein möglichst selbstbestimmtes und bedürfnisorientiertes Leben ermöglicht werden.
Insbesondere soll die Entscheidung über die Verwendung des Pflegegeldes und die Wahl der Betreuungsart dem Pflegebedürftigen überlassen werden. Gleichzeitig sollen durch das Pflegegeld familiäre und ambulante Pflege gefördert werden.
Bei der Pflegegeldeinstufung von schwer geistig oder schwer psychisch behinderten, insbesondere an Demenz erkrankten Personen ab dem vollendeten 15. Lebensjahr wird ein Erschwerniszuschlag pauschal in der Höhe von 25 Stunden angerechnet. Die besonders intensive Pflege von schwerst behinderten Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 15. Lebensjahr wird ebenfalls mit pauschalen Erschwerniszuschlägen berücksichtigt.
Alle Informtionen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite des Sozialministeriums unter diesen Link.
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Kerstin Lintschinger-Hauser
Gründerin & Inhaberin
Diplom Sozialbetreuerin Altenarbeit
Fachsozialbetreuerin Altenarbeit
Pflegeassistentin
Erwachsenentrainerin
Reitpädagogin EAA by HelpingHorse
Tier- und pferdegestützte Trainerin
bei Demenz
Inh. Private Seniorenbetreuung
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